Das Erbsenprotein wird meist aus der gelben Erbse gewonnen. Von Natur aus ist die Erbse schon reich an Protein. Das Erbsenprotein wird vom menschlichen Körper gut aufgenommen und kann somit auch hervorragend verstoffwechselt werden.
Von Natur aus ist die Erbse frei von Gluten, Lactose und Allergenen. Auch ist das Protein reich an essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren.
Hier ein Auszug von Aminosäurenprofil unseres Bio Erbsenproteins:
Alanin 4.1%
Prolin 4.1%
Isoleucin 4.4%
Phenylalanin 5.3%
Asparaginsäure* 11.8%
Serin 5.3%
Leucin 8.2%
Threonin 3.7%
Cystein 1.0%
Tyrosin 3.7%
Valin 4.9%
Tryptophan 0.9%
Glutaminsäure* 19.2%
Arginin 8.6%
Lysin 7.3% Glycin 3.9%
Histidin 2.5%
Methionin 1.1%
Sind auch Vitamine von Natur aus im Erbsenprotein?
Ja, es ist reich an Vitamin A und K. Vitamin A unterstützt die Augen und das Immunsystem. Das Vitamin K ist für die Blutgerinnung wichtig, hilft aber auch bei der Knochenbildung.
Für wen ist das Erbsenprotein geeignet?
Im Prinzip kann jeder Erbsenprotein zu sich nehmen, da Erbse kein Allergen, Lactose- und glutenfrei ist. Erbsenprotein ist zu dem auch noch leicht verdaulich.
Für Sportler unterstützt es den Muskelaufbau und versorgt die Muskeln mit wichtigen Bausteinen. Außerdem hilft es nach dem Training der Regeneration der Muskeln.
Leucin, Isoleucin und Valin, die verzweigtkettigen Aminosäuren, helfen hier besonders.
Für Menschen, die Ihr Gewicht reduzieren möchten, ist das Erbsenprotein ebenfalls interessant, da es die Fettverbrennung fördert und dabei die Muskelmasse erhält.
Erbsenprotein fördert ebenfalls das allgemeine Wohlbefinden und unterstützt den Darm.
Warum Bio?
Wir setzen auf Bio, damit unsere Produkte die Natur und Umwelt schonen und wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Außerdem bevorzugen wir Erbsenprotein aus europäischer Herstellung, so dass die Wege unserer Produkte einfach kürzer sind.
Unser Erbsenprotein wird möglichst schonend für Nährstoffe und Proteingehalt in Europa hergestellt.
Empfehlung für den Verzehr
Wir empfehlen 20 g pro Tag vom Erbsenprotein. In Phasen des Muskelaufbaus kann die Menge erhöht werden.